Sie möchten uns finziell oder durch Sachspenden unterstützen? Senden sie uns einfach eine Mail unter: efenneperuhr@aol.com Natürlich können sie auch telefonisch oder schriftlich Kontakt zu unserem Vereinsvorstand aufnehmen, die Daten hierzu finden sie auf der Seite “Hier findet man uns”! Der Verein ist berechtigt für Spenden eine entsprechende “Zuwendungsbestätigung” (Spendenquittung) gem. (§ 50 Abs.1 EStDV) auszustellen. Sollten sie unseren Verein unterstützen (und dies wünschen) wird Ihr Name auf dieser Seite genannt. Sofern vorhanden und gewünscht würden wir ggf. natürlich auch ein Logo und/oder eine Web-/Emailadresse hier veröffentlichen
Bei uns ist Jeder (m,w, d) willkommen, der mit uns gemeinsam Abenteuer einer möglichst realitätsnahen Spur-N-Anlage eingehen möchte! Ob als tatkräftiges Vollmitglied oder unterstützendes Passivmitglied spielt keine Rolle, frei nach dem Motto “Alles ist möglich”.
Die Beiträge
Erwachsene: 20,00 Euro/Monat passive Mitglieder/Jugendliche: 7,50 Euro/Monat Beitragszahlung wahlweise monatlich, vierteljährlich oder jährlich, fällig jeweils im Voraus.
Durch die anerkannte Gemeinnützigkeit ( also nicht gemein und nutzlos ) könnenBeitragszahlungen steuerlich geltend gemacht werden. Unser Kassierer stellt auf Anfrage gerne entsprechende Beitragsbescheinigungen aus.
Die Satzung
Als eingetragener Verein (e.V.) haben wir natürlich auch eine Satzung. Diese wird mit dem Antrag auf Mitgliedschaft automatisch anzuerkannt. Hier geht es zum PDF in der aktuell gültigen Fassung (Stand 22.01.2011):
Der Clubraum befindet sich im “DEBOMI”-Gebäude ! (keine Fahrzeuge, keine Wertgegenstände)
Durch klicken auf “Größere Karte ansehen” kann man direkt in GoogleMaps die Route planen:
aus Richtung Hagen/Gevelsberg über die B 7 kommend:
Nach der Durchfahrt durch den Kruiner Tunnel an der nächsten Ampel links, dann an der nächsten Ampel wieder links, nächste Ampel geradeaus,dann an der nächsten Ampel (Kreuzung) wieder geradeaus, ca. 100 m hinter der Aral-Tankstelle befindet sich links die Einfahrt zum Gelände des Industriemuseums (bitte Kundenparkplätze benutzen).
aus Richtung Breckerfeld kommend:
Nach der Durchfahrt der Ortschaft Oberbauer und Ortseinfahrt Ennepetal an der 1. Ampelkreuzung links, bergab und im Tal die stärke Rechtskurve (links Lebensmittel-Markt) durchfahren, dann nach ca. 50 m rechts in die Einfahrt zum Gelände des Industriemuseums (bitte Kundenparkplätze benutzen).
aus Richtung Hagen über die L 702 kommend:
Aus dem tiefergelegenen Hagen bis oben auf den Kopf von Ennepetal Voerde (große Ampelkreuzung, rechts liegt ein Eissalon) weiter geradeaus, bergab und im Tal die stärke Rechtskurve (links Lebensmittel-Markt) durchfahren, dann nach ca. 50 m rechts in die Einfahrt zum Gelände des Industriemuseums (bitte Kundenparkplätze benutzen).
aus Richtung Wuppertal/Schwelm über die B 7 kommend:
Nach der Durchfahrt durch den Viaduktbogen (Rechts-Links-Kurve) an der 1. Ampel geradeaus (Achtung! Zwei Geradeausspuren, möglichst jetzt schon rechts einordnen!), dann an der kleinen Ampel (Einfahrt zum Einkaufszentrum) wieder geradeaus und unmittelbar vor der nächsten Ampel rechts, dann an der nächsten Ampel (rechts ist eine Apotheke) wieder geradeaus, nächste Ampel nochmal geradeaus und weil es so schön ist an der nächsten Ampel (Kreuzung) wieder geradeaus, ca. 100 m hinter der Aral-Tankstelle befindet sich links die Einfahrt zum Gelände des Industriemuseums (bitte Kundenparkplätze benutzen).
Postanschrift, Telefon & EMail
Eisenbahn-Freunde Ennepe-Ruhr e.V. c/o Frank Henschen Kuhhauser Weg 69 D-58256 Ennepetal
In den Planungen unserer Anlage war und ist ein Thema immer wieder Dreh- und Angelpunkt (und auch Auslöser für so manche “Abreissen und Neumachen”-Aktion!): Detailtreue! Wir möchten etwas schaffen, was möglichst detailgetreu daherkommt und so war bereits sehr lange der Wunsch Code40 auf Holzschwellen aufzubauen. Immer wieder haben wir überlegt und getüftelt wie man das – gut und günstig – umsetzen könnte und dabei bei kleinsten Nägelchen (also Lötpunkte in den Schwellen – angefangen und sind schließlich bis hin zu gelaserten Schwellen und Überlegungen zum 3D-Druck von Kleineisen”nachbauten” gekommen…
Nun, wir waren dabei nicht besonders schnell. So ist es im Nachhinein wenig verwunderlich, dass Leute mit mehr KnowHow und Möglichkeiten offenbar eine ähnliche Idee hatten und diese inzwischen zur “Serienreife” gebracht haben. Spur Neun bietet Gleis- und Weichenbausätze an, die mit Echtholzschwellen eine nie dagewesene Vorbildnähe darstellen!
Natürlich hätten wir weiter rumexperimentieren können, hoffend doch noch irgendwie das Ganze ähnlich gut, aber günstiger hinzubekommen. Aber es soll ja auch mal was auf unserer Bahn fahren! Also wurde in der letzten Jahreshauptversammlung beschlossen das SpurNeun-Gleis zu nutzen.
Es wird jetzt erstmal eine entsprechende Menge für das erste (Fahr)Modul (=Modul2) bestellt um damit auch zu testen wie wir mit dem Material zurecht kommen. Sollte es sich als praktikabel erweisen, werden wir unsere Anlage mit diesem Gleisbaumaterial bauen.
Der Verein Eisenbahnfreunde Ennepe-Ruhr besteht bereits seit dem 30.01.1998, damals allerdings noch als nicht eingetragener Verein. Die Clubtreffen fanden zunächst in Privaträumen unter beengten Platzverhältnissen statt. An den Bau einer größeren Segmentanlage konnte noch nicht direkt gedacht werden.
So standen zunächst Informationsaustausch und Geselligkeit unter Gleichgesinnten im Vordergrund. Nach und nach wuchs aber immer mehr der Wunsch, den Worten einmal Taten folgen zu lassen und gemeinsame Träume in die Tat umzusetzen. Einen richtig langen Güterzug in einer vorbildgerechten Umgebung einzusetzen, ohne dass Lok und letzter Wagen sich im Kreis wieder berühren, das wäre schon was. Also wurde in Modulbauweise gebaut und wie dass so ist mit dem Bauen: Es klappt nicht alles ohne Plan. Es wurden viele Erfahrungen gesammelt und die aus Sperrholz gebauten Module nach kurzer Erprobungsphase wieder demontiert – eine harmlos anmutende Formulierung für die bloße und psychisch schmerzhafte Zerstörungsorgie. Nun, heute sind wir etwas gereifter, erfahrener und auch unsere Ansprüche sind gestiegen.
2011 war für uns ein bedeutsames Jahr. Die gestiegene Mitgliederzahl und der Einsatz der Mitglieder ermöglichte die Gründung als “eingetragener Verein” und die Anmietung eines kleinen, aber feinen Clubraumes. Als Abkehr von der alten Modulanlage entsteht nun eine zunächst knapp 10 Meter lange Segmentanlage – natürlich diesmal nach Plan! In den Bau der Anlage fließen die bisher gewonnenen Erfahrungen mit ein. Zudem soll die Segmentanlage dem heutigen Stand der Modellbahntechnik entsprechen, von der Geräuschdämmung, über Code-40-Selbstbaugleise, Landschaftsbau mit selbsttragenden Styrodur-Leichtbauplatten und Digitaltechnik. Dabei finanziert der Verein die Räumlichkeiten und den Bau der Segmentanlage, während die Fahrzeuge sich im Eigentum des jeweiligen Mitgliedes befinden. Fernziel ist es, die Segmentanlage auf Messen und Ausstellungen der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Neben Informationsaustausch und Geselligkeit steht nun der Bau der Segmentanlage im Vordergrund. Gerade durch den gemeinsamen Bau der Anlage wächst der Erfahrungsschatz jedes Einzelnen. Ein gutes Miteinander wird bei uns groß geschrieben und durch gelegentliche Ausflüge und die über die Grenzen Ennepetals hinaus berühmte alljährliche Weihnachtsfeier unterstützt.
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